Kaum vorstellbar, aber wahr:

Um es zu begreifen, muss man es mindestens zweimal lesen:

Zoophilie / Sodomie : Sexueller Missbrauch von Tieren

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Als Zoophilie bezeichnet man den Geschlechtsverkehr mit Tieren. In der Praxis werden vor allemHeim- und landwirtschaftliche Nutztiere missbraucht. Ist es für den Täter erregend, Tieren Schmerzen zuzufügen oder sie zu töten, spricht man von Zoosadismus.

Über das tatsächliche Ausmaßdes gesellschaftlich weitgehend tabuisierten Themas lässt sich nur spekulieren. Aufgrund hoher Dunkelziffern sind entsprechende Praktiken weit verbreiteter als gemeinhin angenommen. Nach amerikanischen Studien sollen rund 8 Prozent der Männer und über 3 Prozent der Frauen zumindest schon einmal geschlechtlichen Umgang mit Tieren gehabt haben, wobei sich die Zahl in ländlichen Gegenden auf 17 Prozent erhöht und der Hund in der entsprechenden „Beliebtheitsskala“ an erster Stelle steht.

 

(Quelle: Vgl.:

www.tierschutz.org/tierundrecht/andere/strafrecht/einzelaspekte/zoophilie.php

 

Welche Tiere werden missbraucht?

 

Missbrauchshandlungen werden sowohl an domestizierten Tieren (Haustieren) als auch an Wildtieren vollzogen. Bei Wildtieren handelt es sich zumeist um Übergriffe in Zoos, Wildparks und ähnlichen Einrichtungen. Innerhalb der Gruppe der Haustiere sind Pferde und Hunde besonders häufig betroffen, doch werden auch Esel, Schweine, Ziegen, Schafe und Kühe missbraucht. Übergriffe auf Hühner, Enten, Gänse, Kaninchen und Katzen erfolgen ebenfalls, werden jedoch seltener entdeckt, da es vergleichsweise leicht ist, sich der zumeist durch den Missbrauch zu Tode gequälten Tiere unbemerkt und unerkannt zu entledigen.

 

Nach Schätzung von Sexualforschern kommen allein in Deutschland jährlich bei exzessiven Sex-Praktiken durch Menschen etwa 500.000 Tiere zu Tode.

 

quelle und weitere Info  :http://gib-tieren-deine-stimme.de.tl/Home.htm

 

 

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